Peloponnes auf eigene Faust

Jia sas!
Endlich 18, endlich Führerschein, endlich Griechenland ohne Reisegruppe oder Eltern?

Ungefähr so habe ich mir das letzten Herbst noch vorgestellt: Rund um die Peloponnes fahren, die Sachen noch mal genau anschauen, die wir auf einer Griechenland-Rundreise in nur fünf Tagen durchgehetzt haben, viel Zeit lassen, viel Photographieren und ein paar Ausflüge auf die Inseln im Saronischen Golf machen.

Doch allmählich werden meine Zweifel immer größer: Nicht, dass ich nicht schon genug "Angst" davor habe, mit dem Auto von hier (Regensburg) bis nach Venedig zu kommen - nein - wenn ich mich so recht entsinne, so ist da zumindest in der Gegend um Sparta genug an Bergen und Gebirgchen vorhanden, um mich als "Führerscheinneuling" ordentlich aus der Bahn - wenngleich hoffentlich nicht aus der Kurve - zu werfen. Desweiteren beschäftigen mich auch noch folgende Fragen: Finde ich in den von mir angestrebten Zeit (Osterferien - d.h. in zwei Wochen) in den von mir angestrebten Orten ein nettes Privatzimmer (ich spreche einigermaßen passables "Urlaubsgriechisch")?
(Ich will ungefähr folgende Route machen:
Patras - Killíni - Olympia;
Olympia - Methoni - Koroni - Messini - Kalamata;
Kalamata - Mistra - Sparta;
Sparta - Exo Mani - Gythion;
Gythion - Mesa Mani - Gythion;
Gythion - Monemvassia;
Monemvassia - Navplion;
dann von Navplion ausgehend Ausflüge nach Tyrins, Ìdra, Póros, Aigina;
und dann von Navplion zurück nach Patras.)

Ist das in 16 Tagen (abzüglich drei1/2 Tage Fähre)schaffbar?

Wie funktioniert das mit Tanken auf der Peloponnes?

Vielen Dank und "Sorry" äh... "sygnomi" wegen der Länge des Postings

Konstantin Klein