Geschrieben am 16.07.2018 08:32:40
Von
Gast
3674 x gelesen
45 Antworten
|
Seit der Krise in Griechenland wird in gewissen Kreisen die Fremdenfeindlichkeit unter den Griechen geschürt. Nachdem Griechenland finanzielle Hilfen erhielt, mit den damit verbundenen Kontrollen, wurden vor allem Merkel und Schäuble zu Sündenböcken und Buhmännern aufgebaut. Nun, nachdem " vermeindlichen" Ende des Memorandums, entläd sich der Hass gegen das Ausland und vor allem wieder den Deutschen, wegen der Situation der Migranten, die in Griechenland immer prekärer wird. Man fühlt sich vom Ausland alleine gelassen, ungerecht behandelt und verkauft. Dieses Gefühl macht sich ganz latent in immer größeren Dimensionen in Griechenland breit. Vordergründig wird es nicht geäußert und ist den ausländischen Touristen vermeindlich freundlich gesinnt. Doch wenn man im Gespräch mit Griechen in die Tiefe geht, hört man immer öfter die Vorbehalte und Abneigung hauptsächlich gegenüber den Deutschen heraus. Das bereitet mir Sorgen, war doch gerade Griechenland in früheren Zeiten dem Ausländer/Fremden immer sehr positiv gesonnen. siehe hierzu auch hier: www.griechenland-blog.gr/2018/07/grieche nland-als-versuchstier-nun-auch-im-fluec htlingsthema/2142673/
|
Antwort schreiben
Um einen Beitrag beantworten zu können, musst du dich anmelden!