Geschrieben am 10.08.2018 12:45:45
Von
Thea M.
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Ja, genau so ist es regelmäßig üblich! Frei wohnen und dafür auf's Haus und den Garten aufpassen und sich ein wenig um den Zustand kümmern, falls mal was kaputt geht.
Die zusätzlichen Aufgaben einer Gästehausversorgung incl. den ganzen genannten Tätigkeiten ist eher unüblich - vor allem in diesem Umfang, der einen praktisch zeitlich an das Haus "festnagelt".
100 Euro im Monat für Strom und Wasser beinhaltet faktisch einen Mietanteil. Es sei denn, man lässt ununterbrochen Klimaanlagen laufen o. ä.
Üblicherweise sind die Besitzer froh, wenn ihr Besitz nicht monatelang leer steht sondern bewohnt wird. Sozusagen ein Geben und Nehmen...
Andererseits kann man alles versuchen, solange es Interessenten gibt. Und die gibt es ja scheinbar. Was aber die meisten übersehen, ist der erforderliche, zusätzliche Krankenschutz, eine Unfallversicherung etc. usw. Und eine normale Haftpflicht reicht auch nicht, wenn man Schäden am Gebäude etc. verursacht. (Ok, wer das Risiko liebt, verzichtet drauf - aber bitte dann später nicht jammern!)
Ta leme Thea
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