Von
volki
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meiner Meinung nach ist der grosse Unterschied: die "Portugiesen" schätzen "einheimisches Schaffen" oder dann "verdingen" sie sich in D,A,CH als "Gastarbeiter". Bei den "Griechen" ist es anders, Produkte der einheimischen Industrie, wurden/ werden, im Gegensatz zu "deutschen" /ausländischen Industrie-Produkten, als minderwertig angesehen, daher hat es auch "keine" Industrie mehr.
"Griechen", sind schon von Alters her, eher "Händler" und nicht "Arbeiter".Wo sind die Heerscharen von "Griechen" die damals in der "deutschen Industrie" gearbeitet haben? Wenn es noch soviel "Griechen" arbeitend im Ausland hätte, wie es Prortugiesen hat, würde sich die Arbeitslosigkeit in GR auch vermindern. Zudem, das was die "Portu-giesen" an im Ausland verdientes Geld nach Haus schicken und dort wieder investieren belebt die "einheimische Wirtschaft" ungemein..
Betreffend Landwirtschaft: Ich zB kann "nirgends`" griechische Produkte kaufen, abgesehen von Feta und wenig Oel. Noch nie Tomaten, Pfirsiche, Aprikosen, Orangen oder Trauben gesehen. Die früher bekannten "griechischen" kernenlosen Trauben" kommen jetzt aus Süd-Italien. Da sind wir immer über die Grenze nach Deutschland gefahren, weil die "Griechischen" gabs dort in jedem Laden. aber keine in der Schweiz.
Einmal sah ich "frische Spargeln" aus der Nähe von Kavala, aber die waren dann so zähe und faserig, dass ich die, auch wenn "Griechisch", nicht mehr haben muss.
Warum gibt es immer nur spanische und tws. italienische Orangen und Mandarinen zu kaufen? Bei uns noch nie "griechische" gesehen!
Wenn es wirklich nur am Transport liegt, da könnte doch die EU einmal Hilfe leisten, anstatt unsinnige Infrastruktur-Projekt in GR zu bezahlen
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