Geschrieben am 15.10.2018 17:31:42
Von
Dea
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5 Antworten
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Ich finde den Abstecher zu den Zagoria-Dörfern sehr aufwändig. Das gibt doch eine ziemliche Zickzackfahrt. Wenn man nicht nur Autobahn brettern will und etwas von der Landschaft sehen will, nimmt das schon ganz schön Zeit in Anspruch.
Ich würde auf dem Weg zu den Meteora-Klöstern Abstecher nach Pella (Hauptstadt Alexanders des Großen) und Vergina (Grab seines Vaters Philipp II) empfehlen.
Als Übernachtung bei den Meteora-Klöstern möchte ich das Doupiani-Hotel in Kastraki empfehlen. Es ist ein familiengeführtes Hotel mit wunderbarem Blick auf die Felsen (die Klöster sind nicht zu sehen). Auf der Terrasse sitzen, einen Rotwein trinken und sehen, wie sich die Felsen im Abendrot verfärben und schließlich zu Schattenrissen werden, ist einfach magisch.
Wenn es denn bei dem Plan bleiben soll, würde ich einen zusätzlichen Tag in Athen empfehlen. Es gibt so viel anzuschauen. Nicht nur das Übliche, sondern auch einmal den Philippapos-Hügel erklimmen und die Akropolis im Abendlicht bewundern, in der Markthalle ein typisches Tellergericht essen oder unterhalb der Akropolis durch Gässchen stromern, die eher an ein Kykladendorf als an eine Großstadt erinnern.
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