Von
Techno
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Zitat von Koryphi:
> Griechischer Schafhirte kommt an den Strand zu den
> Müllkontainern, kippt sie aus, leert alle Sackerl aus,
> lässt seine Schafe die essbaren Reste
> verspeisen, alles bleibt in der Gegend verstreut
> liegen, Schafhirte zieht weiter, der Wind
> erledigt seine Arbeit!
> Alles wie immer!
Bei uns in GR (Thessalien) habe ich seit über 20 Jahren keinen GR-Hirten mehr getroffen. Sind bei uns alles Albaner, Bulgaren oder Russen. Die Schafe gehören "natürlich" immer Griechen....
Meine Landleute fahren aber lieber mit dem Jeep am Strand spazieren und überlassen solche "niederen" von der EU subventionierten Tätigkeiten den "niederen Gastarbeitern".
Rede öfters mit vorbeiziehenden Schafhirten, wenn sie Griechisch können.
Der letzte war Albaner, die vorletzte bulgarische Informatikerin, mit der ich auf Englisch sprach, da sie schlecht Griechisch konnte, der vorletzte griechisstämmiger Russe, der in Russland Arzt war. (Das hat mich bisher am meisten beeindruckt. Er meinte, er verdiene in GR doppelt so viel wie in seiner Heimat...) Traurig...
Zu den "Müllsäuen": Ja, schlimm. Habe erst neulich im Flughafen einen Landsmann (Grieche) getroffen, der "besser" gekleidet war und sicher einen "besseren" Job hatte, aber müllmässig noch völlig unterbelichtet war und seine leere Chipstüte einfach in die Ecke neben seiner Sitzgruppe war, obwohl 3m neben ihm auf der anderen Seite ein Mülleimer war. Aber warum aufstehen, wenn man seinen Dreck auch einfach neben sich hinwerfen kann. (Das gleiche Verhalten sehe ich aber regelmäßig auch in England, dort wird alles, was man nicht mehr braucht, noch skruppelloser als in GR einfach fallengelassen. Und ohne irgend ein schlechtes Gewissen...)
Habe dann zur griechischen Müllsau nur gesagt:
"Kein Wunder gehts bei euch nur bergab, ihr lebt leider teilweise immer noch im Mittelalter..." Hat mich dann nur mit großen Augen angesehen, da er mich eh für den deutschen Touri hielt... ;-)
Kali nichta sage ich nur. ("Gute Nacht") ;-)
Gruß
Andreas
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