Von
briam
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@Dulcinela Vom Ausgangsthema abweichend.
Die Vorgeschichte ging leider nicht so groß durch die Medien.
Die meist islamischen Flüchtlinge haben die wenigen christlichen Flüchtlinge in derselben Unterkunft tätlich angegriffen. Mehrmals mußten die Christen vom Sicherheitsdienst "gerettet" werden, bis die christlichen Familien in ein anderes Heim verlegt wurden.
Und Ja, das sind dieselben Sicherheitskräfte gewesen, die als "Asylantenschläger" groß durch die Presse gingen.
Doch ist es ja mittlerweile verboten, in D etwas gegen Moslems zu sagen. Dann wird man sofort in die rechtsextreme Ecke geschoben.
Und um dem Vergleich mit den heutigen Wirtschaftsflüchtlingen noch eins drauf zu setzen. Weißt Du, wie vor ca. 50 Jahren die ersten Gastarbeiter in den Wohnbaracken dt. Firmen untergebracht wurden, Miete wurde natürlich gleich vom Gehalt einbehalten. Oder in was für ärmlichen Zimmerchen sie bei dt. Privatvermietern lebten ? Kein Bad, Plumpsklo, keine Waschmaschine, keine Putzfrau etc. Wer die damaligen Verhältnisse kennt, hat sicher kein Mitleid mit "gepamperten" Flüchtlingen.
Ich halte es wirklich an den Haaren herbeigezogen, Behinderte, Kinder, Kranke, ältere Personen in einen Topf mit Flüchtlingen zu tun.
Flüchtlinge "suchen" sich mittlerweile das Land aus, welches ihnen die größten wirtschaftlichen Vorteile verspricht, die anderen sind Personen, die nicht in der Lage sind, sich um sich selbst zu sorgen und sind in jeder Hinsicht hilfsbedürftig. Selbst, wenn sie es wollten, können sie sich nicht von allein an einen " besseren Ort" begeben um bessere Betreuung zu finden.
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